IKEA

IKEA Prospekte

IKEA Prospekt

Gültig ab 31.01 bis 31.12

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Bei Ikea findet jeder ein erschwingliches Möbelstück 

Ikea ist der Inbegriff für Möbel überhaupt und da überrascht es nicht, dass es in Deutschland mehr als 50 der großen Ikea-Märkte gibt. Das Unternehmen selbst hat mittlerweile seinen Sitz in den Niederlanden, wenn auch die Wurzeln des Unternehmens in Schweden liegen. Schweden ist auch Inspiration für die Farben des Ikea-Logos, das in Gelb und Blau gehalten ist. Ikea lehnt sich in Sachen Werbung und Angeboten sehr an seine skandinavischen Wurzeln an. Deswegen gibt es hier auch ein Restaurant mit Fleischbällchen.   Ganz global ist Ikea aber bei einer Sache. Wie alle Einzelhändler bringt Ikea ein eigenes Prospekt heraus, das Kunden anziehen soll. 

Das Werbeprospekt von Ikea 

Ikea setzt bei der Kundengewinnung auf Prospekte. Diese liegen im Markt aus und landen auch immer mal wieder in den Briefkästen von Anwohnern. Wer sich nicht erst den Weg zum Laden machen will oder wer nicht das Glück hat, ein Prospekt von Ikea ins Haus zu bekommen, für den gibt es das Internet, in dem man auf Seiten wie 1prospekte.de oder auf der Webseite von Ikea einen Blick aufs Angebot werfen kann. 

Der Newsletter von Ikea 

Wer automatisch immer dann benachrichtigt werden will, wenn es neue Angebote von Ikea gibt, für den ist der Newsletter von Ikea ein ansprechendes Angebot. Die Anmeldung geht mit einem einfachen Klick auf Newsletter und der Angabe der E-Mail-Adresse. 

Das Sortiment von Ikea 

Ikea ist ein Einrichtungshaus. Das bedeutet von Ikea wird alles offeriert, was eine Wohnung für die Einrichtung benötigt. Das geht von Schränken und Betten über Tische, Kühlschränken und Waschmaschinen bis hin zu Lampen, Handtüchern und Dekoartikeln. Wer durch einen Laden von Ikea gelaufen ist, weiß, wie weit das Angebot ist und wie leicht man sich im Geschäft verlaufen kann.  

Die zweite Chance bei Ikea 

Wenn man etwas bei Ikea gekauft hat, wird zwangsläufig irgendwann ein Möbelstück überflüssig werden, da der Raum in der Wohnung begrenzt ist, während das Angebot von Ikea nahezu genzenlos ist. Deshalb kauft Ikea alte Möbel zurück und gibt dem Verkäufer eine Guthabenkarte als Dankeschön. 

Ikea baut für Sie ihr Möbelstück zusammen 

Wer kennt nicht das berühmte Ikea-Problem, das sich manifestiert, wenn man ein Möbelstück von Ikea gekauft hat und dann mit den Bauteilen und dem Plan für die Zusammensetzung vor einem Haufen von Schrauben, Leisten und Brettern steht. Wer hier sich nicht die Mühe machen will, selbst alles zusammenzubauen, für den gibt es die Aufbauhilfe von Ikea. Das gewünschte Möbelstück wird hier angeliefert und fertig für den Gebrauch zusammengebaut. Alle Kämpfe mit dem Plan entfallen. Dafür muss man natürlich einen kleinen Obolus an Ikea entrichten und wenn man will, zahlt man den Monteuren ein Trinkgeld.  

Es gibt Hilfe beim Transport 

Wenn Sie ein größeres Möbelstück erworben haben und es nicht mit dem Auto nach Hause bringen können, vermietet Ikea auch Anhänger und Transporter an seine Kunden. Der Tarif für den Anhänger ist hier recht praktisch, denn man zahlt erst nach 3 Stunden Gebrauch. Wer also nahe an einem Markt wohnt, kann mit dieser Dienstleistung preiswert das sperrige Möbelstück nach Hause bringen. 

Finanzierungsoptionen bei Ikea 

Wenn die Augen mal wieder größer sind als das Portemonnaie, kann Ikea mit einem Kredit helfen. Ab einem Einkauf von 1.000 Euro kann man Kredite mit einer Laufzeit von bis zu 24 Monaten beantragen. Bei einem Einkaufswert von 3.500 Euro kann man bis zu 36 Ratenzahlungen beantragen. Dabei ist der Zinssatz fest 0 % für all diese Kredite. Dies ist wirklich eine interessante Option, gerade in Zeiten der Inflation. 

Gastronomie bei Ikea 

Da der langwierige Besuch bei Ikea schnell hungrig macht, werden feinste Snacks angeboten. Besonders die Köttbullar (schwedische Fleischbällchen) sind bei Kunden besonders beliebt. Das Restaurant ist ein guter Ort, den Ehemann warten zu lassen, wenn Frau sich die Möbel anschauen will und wahrscheinlich etwas länger brauchen wird. Für die Kinder gibt es einen kleinen Kindergarten, in dem sie spielen können und sich nicht langweilen, denn das Wandern durch das Labyrinth von Ikea kann einige frustrieren. 

Arbeiten beim Weltkonzern Ikea 

Ikea ist weltweit verbreitet und so gibt es viel Arbeit und einen großen Bedarf an Mitarbeitern. Sie können bei Ikea eine Ausbildung starten oder auch als Quereinsteiger Ihr Glück versuchen. Positionen in allen Einkommensstufen sind offen, sei es als Manager, Buchhalter oder Kassierer. 

Fazit 

Ikea hält wirklich, was der Name verspricht. Man bekommt Möbel zu einem erschwinglichen Preis, die lange genug halten, um nützlich zu sein. Der Markt ist riesig und bietet jeder Menge Produkte..  

Über IKEA

Die Einrichtungsmarke IKEA stammt ursprünglich aus Schweden, sie wurde von Ingvar Kamprad im Jahre 1943 gegründet, und hat damals über einen Versandkatalog verkauft. Sein erstes Warensortiment bestand nur aus Haushaltsartikeln. Der Name IKEA setzt sich aus den Initialen seines Vornamens, Ingvar, seines Nachnamens Kamprad, dem Bauernhof Elmtaryd, auf dem er lebte, und Agunnyard, eines nahen Dorfes zusammen.

In Deutschland kann man den IKEA schon seit dem Jahre 1974 besuchen, er verfügt mittlerweile über 53 Standorte, und auch das Warensortiment hat sich grundsätzlich geändert. Obwohl man die Haushaltsartikel immer noch kaufen kann, gibt es nun auch neue Produkte, wie Möbel und Dekorationsgegenstände für jedes Zimmer im Hause. IKEA ist heute überall auf dem Erdball zu finden.

Laut Konzept kann sich der Interessent die Möbel und Einrichtungsgegenstände im Markt ansehen, in dem er vom Eingang bis zum Ausgang, einem markierten Weg folgt, der in durch die verschiedenen Abteilungen führt. In jeder einzelnen findet man Alles, was man für die Einrichtung eines gegebenen Zimmers brauchen kann. So gibt es in der Küchenabteilung zum Beispiel Herde, Möbel, Kräne, usw. Gefällt einem etwas, schreibt man sich die Artikelnummer mit einem Bleistift auf den Einkaufszettel, die alle paar Meter frei zur Verfügung stehen. Am Ende des Weges befindet sich das Lager, wo man dann die Artikel selbst von den Regalen nehmen kann, dann zahlt, mitnimmt, und diese zu Hause selbst zusammenbaut. Fällt einem das zu schwer, kann man die Möbel auch liefern und zusammenbauen lassen, dass kostet jedoch dann mehr.

Das Bummeln durch den Markt macht hungrig. Der kleine Hunger kann auch gestillt werden, das Restaurant, dass sich circa halbwegs befindet, bietet leckere, schwedische Spezialitäten an, und wird auch von Nicht-Käufern oftmals besucht.