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Bei Knauber muss man nicht knausern

Knauber ist ein Name, der auf den ersten Blick nicht besonders auffallend erscheint. Sicher haben sIe diesen Namen schonmal gelesen, wenn Sie vor irgendeinem Haus standen und nach einem anderen Namen auf den Klingelschildern gesucht haben. Vielleicht haben Sie sogar den Namen Knauber selbst gesucht. Man vergisst ja so vieles so schnell. Nun gibt es auch eine Firma die diesen Namen trägt und man möchte fast meinen es wird mehr als eine Firma geben, die diesen Namen trägt. Die Firma Knauber über die wir heute schrieben wollen, ist eine Unternehmensgruppe aus Deutschland, die ein ganze Reihe von Geschäften betriebt. Es befindet sich unter diesen Geschäften auch eine Tankstelle oder besser gesagt eine Kette von Tankstellen.

Das Angebot von Knauber

Knauber ist nicht wie andere Unternehmen eine Firma, die sehr am Markt vertreten ist, der es nötig machen würde, dass man Prospekte von Austrägern verteilen lässt. Das machen Tankstellen und Energiefirmen nur in sehr unregelmäßigen Abständen. Wenn Sie scher sein wollen etwas über da Angebot von Knauber zu erfahren, dann müssen Sie schon auf eigene Faust aktiv werden. Hier bieten sich Ihnen eine Reihe von Optionen an. Sie können zum Beispiel einfach durch die Gegend laufen oder fahren und schauen ob Sie nicht eine der Tankstellen von Knauber sehen. Die Preise an den Tankstellen verändern sich alle paar Stunden und gerad jetzt in Zeiten der Inflation kann man schnelle einen Unterscheid von bis zu 10 Cent an einer Tankstelle erleben, wenn man sich die richtigen Tage aussucht, zu Begutachtung der Preise.

Webseiten die nützlich sein können

Wenn Sie auch das Internet als Informationsquelle benutzen wollen, dann können Sie natürlich auch Webseiten wie 1Prospekte.de benutzen, die die Angebote von unterschiedlichen Firmen sammeln und an einer Stelle zum Vergleich anzeigen lassen. Sie werden dafür nur mit etwas Werbung vorliebnehmen müssen. Neben dieser Webseite gibt es auch andere auf Tankstellen und den Preisvergleich bei Energie ausgerichtete Webseiten und natürlich auch die offizielle Webseite von Knauber. Es lohnt sich auf jeden Fall die Preise zu vergleichen, denn man kann bei den heute so hohen Preisen schnell ein paar Euro bei jeder Tankfüllung sparen. Noch besser ist es natürlich man fährt möglichst energiesparend.

So können Sie beim Sprit sparen

Wenn Sie bei Knauber tanken und nun erschrocken sind, weil wieder so viel Euros verschwunden sind aus dem Geldbeutel, dann ist es an der Zeit sich zu überlegen, wie man Geld sparen kann beim Autofahren. Ein erster Tip ist natürlich einfach öfter das Auto stehen zu lassen und zum Beispiel bei Strecken unter 10 km einfach mit dem Fahrrad zu fahren. Das dauert in der Regel nicht viel länger als eine halbe Stunde und man macht nebenbei auch noch Sport. Im Großen und Ganzen ein voller Gewinn. Wenn Ihnen das alles nicht reicht und wenn Sie vielleicht in der Nähe der Grenze zu Polen wohnen, dann können Sie auch einfach einen Trip über die Grenze planen. Es ist dann wirklich recht lohnen, denn in Polen werden deutlich weniger Steuern auf Benzin erhoben. Die Straßen dort werden aus anderen Quellen finanziert und die Autobahnen von der Maut. Der Unterschied beträgt mittlerweile fast 50 % und so macht es sicher wirtschaftlich Sinn, wenn Sie näher als 100 km an der Grenze wohnen zum tanken nach Polen zu fahren. Bei einer größeren Entfernung wird es dann langsam kontraproduktiv.

Wo liegt die Zukunft von Knauber

Da Knauber im Energiegeschäft tätig ist, wird es hier in der Zukunft wohl etwas turbulent zugehen. DIE politischen Verwerfungen die international und national auftreten sind die Ursachen für ein sehr unklares Bild auf diesen Markt, wenn man sich versucht auszumalen wie es in Zukunft weiter geht. Viele Akteure drängen sehr auf die ineffiziente Batterien-Wirtschaft und man fragt sich wer hinter all diesen Ideen steckt. Da der normale Verbrennungsmotor aber schon vor 100 Jahren den E-Motor verdrängt hat, ist die reelle Überlegenheit dieser Art der Fortbewegung ein großes Problem. Man muss warten und sehen, wer sich im Kampf zwischen Ideologie und Realität durchsetzen wird. Über kurz oder lang sollte der Spuk vorbei sein.

Fazit zu Knauber

Knauber ist mehr als nur eine Kette von Tankstellen. Die Unternehmensgruppe bemüht sich darum möglichst breit aufgestellt zu sein. Das ist immer ein gutes Zeichen in einer Zeit in der man nicht wirklich weiß in welche Richtung sich die Wirtschaft entwickeln wird. Der Weg hin zum Energieunternehmen und weg vom reinen Ölhändler ist sicher eine gute Idee. Was keine gute Idee ist, sind die Zertifikate zur Klimaneutralität, die von der Firma al moderner Ablasshandel erworben werden.

Über Knauber

Das Unternehmen Knauber ist vielschichtig und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Im Jahre 1880 eröffneten Anna und Michael Knauber ein kleines Kolonialwarengeschäft in Bonn. Verkauft wurden dort Waren, die man für den Haushalt benötigte. Außerdem erhielt man dort Futtermittel und Brennstoffe.

1901 wurde die Leitung des Unternehmens an die Söhne Karl und Josef übergeben. Diese wieviel die Firma Gebrüder Knauber ins Leben und konzentrierten sich nun mehr auf den Großhandel mit Futtermitteln und Brennstoffen. Im Jahre 1923 eröffneten sie die erste Tankstelle im Rheinland.

Im Jahr 1945 übernahm die dritte Generation, in Gestalt von Dr. Carl Ernst Knauber, das Unternehmen. Anfang der 50er Jahre begann man mit dem Handel von Flüssiggas und kurze Zeit später mit Heizöl. In den 1960er Jahren wurde das Tankstellennetz erweitert. 1968 eröffnete dann der erste Hobbymarkt.

1990 übernahm Dr. Ines Knauber-Daubenbüchel zusammen mit ihrer Mutter und mit John W. Herbert die Leitung der Firma in vierter Generation. Ein Jahrzehnt später wurde Sie zur alleinigen Geschäftsführerin. Seit 2015 kann man von Knauber bundesweit Strom aus 100 Wasserkraft beziehen. Mittlerweile hat man sich von den Hobbymärkten getrennt und konzentriert sich vollkommen auf das Geschäft mit der Energie.

Seit dem Jahre 1997 können Kunden von der Knauber Kundenkarte profitieren. Bisher nutzen 300.000 Kunden das Angebot. 2019 wurde diese in die „Grünen Karte“ umgewandelt. Sie erhielt ein neues Design und wird seither aus umweltfreundlichem Material hergestellt.