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Bei American Apparel gibt es Kleidung für Amis und alle anderen auch

Wenn man durch das Leben kommen will, dann braucht man natürlich Kleidung. Kleidung schützt uns vor den Elementen. Es wird in Deutschland nur im Sommer angenehm warm. Selbst im Sommer kann man ohne Schutz vor der Sonne schnell einen Sonnenbrand bekommen. Deshalb tragen die Beduinen in der Wüste Nordafrikas zum Beispiel immer viel Kleidung und die Nordafrikaner bedecken sogar einen größeren Teil Ihres Körpers als wir es gewöhnlich tun. So stark verpackt wie die Beduinen sind wir in Deutschland nur wenn der Winter kalt wird und man selbst seine Nase vor der Kälte schützen will. Bei American Apparel bekommt man nun keine Umhänge und auch nicht so viel Kleidung für den Winter. American Apparel bietet eher das an, was man in den gemäßigten Temperaturne braucht, wenn es zum Beispiel ab und zu regnet aber nicht wie in den Tropen. Wenn sie genauer wissen wollen, was man bei American Apparel kaufen kann, dann müssen Sie versuchen an das Prospekt der Firma zu kommen.

Wie kommt man an das Prospekt von American Apparel

American Apparel ist ein Modemarke, die in Deutschland nicht ganz so weit verbreitet ist. Das zeigt einem ja schon der Name. Der Hauptsitz der Firma sitzt natürlich in den USA. Die Kleider von American Apparel begegnen uns eher in den Katalogen von anderen Versandhäusern oder auch an anderer Stelle, zum Beispiel, wenn wir durch das Kaufhaus schlendern. In einigen Kaufhäusern findet sich in der Ecke eine Abteilung für American Apparel. Hier können sie dann ganz bequem in Bpersn das Angebot, welches in diesem Laden zur Verfügung gestellt wird begutachten. Es hilft dabei auch, dass man die Kleidung anprobieren kann. Nur wenn man ein Kleidungsstück wirklich anprobiert kann man auch erfahren ob es einem wirklich steht. Natürlich wird die modische Kleidung bei American Apparel immer den Modells stehen, die sie tragen. Bei einem selbst, mit der etwas imperfekten Form in der jeder Mensch sich präsentiert ist das nicht immer so.

Lernen Sie mehr im Internet

Wenn Sie nicht der Mensch sind, der tagelang auf der Suche nach einem bestimmten Angebot durch die Gegend streifen will, dann können Sie natürlich andere Tricks ausprobieren, bei dem weg durch das Angebot von American Apparel. Sie könne einfach mal eine Suchmaschine ausprobieren. Solche Suchmaschinen helfen Ihnen dabei die Vielfalt der Webseiten im Internet zu navigieren. Es ist wirklich sonst unmöglich zu finden was man sucht, denn es gibt aktuell fast eine Milliarde Webseiten im Internet. So ist es einfacher, wenn man sich die Hilfe von Suchmaschinen aber auch von Webseiten wie 1Prospekte.de zu Hilfe nimmt. 1Prospekte.de ist eine Webseite, die sich speziell auf das Suchen von Prospekten spezialisiert hat. Wenn sie auf der Webseite von American Apparel landen würden, dann müssten sie sich erstmal ein wenig durch die Webseite bewegen bevor Sie da Prospekt gefunden haben. Außerdem wird bei American Apparel etwas nageboten, dass zwar einzigartig für die Marke ist, ein Pullover wird aber von vielen Marken hergestellt und man kann, wenn man etwas flexibel ist bei dem Stil, sehr große unterscheiden in den Preisen feststellen. So könne Sie mit ein wenig Preisvergleich sehr viel Gelds sparen.

Woher kommt die Ware von American Apparel

Kleider und andere Textilien kommen heute zu einem großen Teil aus der Fertigung aus Asien. Dazu kommen aber auch in der Türkei und in Lateinamerika Fertigungsorte. In den Ländern mit höheren Löhnen Europas und in Nordamerika wird nicht mehr ganz so viel Kleidung hergestellt wie noch von 50 oder 100 Jahren. Bei American Apparel rühmt man sich aber noch heute, dass man in den USA produziert und zu angemessenen Bedingungen. American Apparel hatte so über die Jahre auch immer wieder Kontroversen, denn American Apparel wurde vorgeworfen seine Arbeiter nicht ordentlich behandeln. Dazu kamen noch zahlreich Vorwürfe von sexueller Belästigung an den Leiter der Firma. Das Ganze ist dabei so tragisch, da man sich gerade bei American Apparel darum bemühte in den USA zu produzieren und da man so den Arbeitern in der Produktion einen Lohn zahlte, den sie in anderen Ländern nie bekommen würden. Mit 12 Dollar im Jahr 2015 war man bei American Apparel noch gut bedient. Allerdings wurde American Apparel vorgeworfen, dass illegale Einwanderer in Schwarzarbeit ebenfalls an die Produktion beteiligt waren. All das brachte American Apparel in eine tiefe Krise und 2015 musste sogar Insolvenz angemeldet werden.

Es geht weiter

Trotz der Krise von American Apparel gibt es noch heute die Webseite und man wird als Untermarke eines neuen Unternehmens wohl noch eine Weile am Markt bleiben, denen American Apparel ist ein bekannter Name.

Über American Apparel

Bei American Apparel handelt es sich um eine Modemarke. Im Jahre 1989 wurde das Unternehmen von dem Kanadier Dov Charney ins Leben gerufen. Die Produktion begann vorerst im US-Bundesstaat North Carolina. Von Beginn an hatte man sich es zur Aufgabe gemacht, minimalistische, aber qualitativ hochwertige Designs zu entwerfen und zu produzieren, die in einer Vielzahl von Farben erhältlich sein sollten.

Im Jahre 1997 zog die Firma nach Los Angeles in den Bundesstaat Kalifornien. Die Kultur der Stadt beeinflusste die Modemarke stark, sowohl was die Designs angeht als auch das Marketing. Die Marke ist dafür bekannt, natürliche Models und Amateurfotografen zu beschäftigen. Die Bearbeitung von Fotos lehnt man weitestgehend ab. Der schlechte Stil macht die Marke einer breiten Zielgruppe zugänglich.

Ab dem Jahre 2004 begann man mit der internationalen Expansion. 2011 wurde eine Denim Kollektion sowohl für Männer als auch für Frauen eingeführt. 2017 kaufte das Canadische Sportswear Unternehmen Gildan Activewear Inc. Die Marke American Apparel auf. Mittlerweile vertreibt man auch Artikel, die von anderen Firmen produziert wurden.

Das Sortiment der Marke ist über die Jahre hinweg immer mehr ausgeweitet worden und ist heutzutage breitgefächert. Man findet hier zum Beispiel T-Shirts, Sweatshirts, Hosen, Röcke, Kleider, Jacken, Jumpsuits, Unterwäsche, Strumpfwaren, Taschen und Accessoires. Für jeden sollte hier etwas dabei sein. Es gibt Kleidung für Damen, Herren und sogar für Kinder.

Wer mehr über das Unternehmen erfahren möchte oder wer sich Anregungen im Bereich Mode holen will, der sollte dem Unternehmen bei den gängigen sozialen Medien folgen. derzeit ist American Apparel bei Facebook, Twitter und Instagram vertreten.