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Das KIK-Prospekt

Gehören Sie auch zu jenen, die einmal am Tag gemütlich mit einer Tasse Kaffee am Tisch sitzen und die Post samt Zeitungen, Flugblätter und anderen Postwurfsendungen durchblättern und überfliegen? Dann ist Ihnen sicherlich auch schon aufgefallen, dass regelmäßig KIK-Prospekte mit dabei sind. KIK? Da war doch was… Verona Feldbusch nunmehr Verona Pooth? Werbeikone der 1990er und 2000er. War nicht sie sogar Aushängeschild von KIK? Und gab es nicht sogar die Verona Pooth-Kollektion bei KIK? Doch, richtig. KIK ist offensiv bei Werbung. Deshalb gibt es KIK-Werbung nicht nur im Fernsehen, sondern auch im Radio und per Postwurfsendung. So erfahren Sie laufend alles Neue und alles über aktuelle Aktionen rund um das Sortiment von KIK. Und das ist recht beachtlich. Natürlich ist der Fokus eindeutig auf Bekleidung für Damen, Herren und Kinder gelegt. Jede Altersgruppe kann sich hier einkleiden. Und dazu gibt es noch allerlei anderes zu kaufen. Dekoartikel für ein schönes Zuhause, Schreib- und Spielwaren. Und sogar Naschereien gibt es zum günstigen KIK-Preis. Im Prinzip alles was der Sparfuchs sucht. Weil KIK laufend sein Sortiment ändert, befindet sich auch das ganze Jahr über ein Teil des Sortiments in den Läden im Abverkauf. Das bedeutet, dass Schnäppchenjäger immer wieder mal fündig werden. Und das KIK-Flugblatt hilft dabei natürlich. Wer mag, ist übrigens auch herzlich eingeladen, sich bei 1projekt.de über alle aktuellen Informationen zu informieren. Hier wird alles für Sie zusammengetragen.

KIK Aktions-Newsletter

Wer so stark auf Kunden baut, die auf Schnäppchenjagd sind wie KIK, muss natürlich auch einen Newsletter anbieten, der über die neuesten Aktionen informiert. Und das im Normalfall, bevor die breite Masse in den Medien davon erfährt. Denn irgendeinen Vorteil muss so ein Newsletter-Abonnement ja haben. Man erfährt vor den anderen von den kommenden Prospektartikeln in den Filialen. Man bekommt Sonderangebote, Rabattaktionen exklusive Gewinnspiele & Onlineprodukte und kann sich selbstverständlich jederzeit, wenn man möchte, wieder vom Newsletter abmelden. Wussten Sie eigentlich, wofür KIK steht? Das ist ein Akronym und steht für „Kunde ist König“. Das trifft insbesondere auf die Newsletter-Empfänger zu. Das muss man neidlos anerkennen.

Die KIK-Website als Fundgrube

KIK gibt es auch online, also den Online-Shop von KIK. Hier gibt es alles das, was es in den Filialen auch gibt – und noch mehr. Alles sauber in Rubriken unterteilt. Sehr schön. Und das beste, wenn wir schon von Aktionen reden – es gibt eine Kategorie „Sale“ – und innerhalb dieses Bereichs weitere Unterteilungen in alle Produktkategorien. Das ist notwendig, denn bei der Fülle von Angeboten würde man ansonsten den Überblick verlieren. Wer sparen will, sollte sich auf die Lauer legen. Denn früher oder später landen alle Reststücke der aktuellen Kollektion in der Kategorie Sale. Und dann kann man gleich noch mehr sparen.

Eigenmarken

Zwar gibt es bei KIK immer wieder auch Kollektionen namhafter Designer und Werbeikonen. Verona Pooth ist nur ein Beispiel von vielen. Doch das Geheimrezept von KIK ist, den Preis günstig zu halten, indem man auf Eigenmarken setzt. Bei KIK heißt diese Ergee. Und sie garantiert vor allem eines – einen günstigen Preis. Wer dachte, dass er dabei Ramsch kauft, der irrt. Denn KIK ist nicht umsonst Teil der Tengelmann-Gruppe… Ergee gibt es übrigens schon seit 1921, also 100 Jahren. Und das bedeutet allerlei Bekleidung für alle Altersklassen, vom Baby bis zum Rentner aus Materialien, die den strengen Öko-Tex Standards unterliegen und häufig auch nahtlos verarbeitet sind.

Unerwartet aber wahr – keineKIK-Kundenkarte

Interessanterweise entzieht sich KIK dem Trend, wonach die meisten Unternehmen auf ein Kundenkartenprogramm setzen. Diese Praxis bietet bekanntermaßen für alle Beteiligten, so möchte man meinen, Vorteile. Stimmt aber nicht zu 100%. Überlegen wir, wie das Prinzip der Kundenkarten funktioniert. Für jeden Euro, den man im Geschäft XY mit Kundenkarte ausgibt, kassiert man eine kleine Gutschrift. Und diese kleine Gutschrift verwendet man für einen späteren Einkauf, der damit um 1-2 % günstiger wird. Was der Kunde nicht bemerkt, wenngleich er es weiß: Der Konzern XY protokolliert, was die Kundennummer wann eingekauft hat. Und wieviel. So kann der Konzern von unzähligen Kunden Einkaufsprofile erstellen und ermitteln, welche Produkte gerade mehr oder weniger gefragt sind und welcher Artikel womöglich ein wenig zu teuer oder welcher zu günstig ist. Das Ganze führt zu einer Preisoptimierung. Und das alles auf dem Rücken der Einkäufer. Zwar haben die Kartenbesitzer das Gefühl zu sparen. Doch das ist leider nur die halbe Wahrheit. KIK verzichtet auf dieses Prozedere und führt eine ehrliche Preispolitik.

KIK als Arbeitgeber?

Es gab schon Zeiten, in denen war KIK ein wenig in Verruf gekommen. Lohn-Dumping wurde dem Konzern nachgesagt. Und damit sich die Angestellten ebenfalls emanzipieren konnten, wurde ein Betriebsrat gegründet. Seither sind diese Gerüchte verstummt. Die Arbeitsbedingungen sind nun bestens. Und verlockend ist der Gedanke allemal, die Möglichkeit zu haben, als Erster ein neues Produkt inklusive Mitarbeiterrabatt kaufen zu können… Wer interessiert ist, kann sich sowohl in den Filialen als auch in der Zentrale bewerben.

Über KiK

Die KiK Textilien und Non-Food GmbH. beschäftigt sich, wie der Name schon verrät, vor Allem mit Textilien, aber auch mit Utensilien für den Alltag, und nennt sich selbst einen Allrounder. Stichwörter zum Warenbestand sind hier: preisgünstig und qualitativ. Hier findet man verschiedene Produkte für den Kleiderschrank und den Alltag. In erster Linie natürlich Textilien und Zubehör, Kleidung für Kinder und Erwachsene, welche ungefähr 70 Prozent der Produktpalette ausmachen. Die verbleibenden 30 Prozent sind Non-Food Produkte, unter denen man viele Ideen fürs Zuhause finden kann, sowie Utensilien für die Küche, oder Dekoration für das Wohn- und Schlafzimmer, Gegenstände für das Badezimmer, und sogar Spielzeug für die Kinder und Schreibware für Schule oder Büro.

Die erste Filiale wurde im Jahre 1994 in Düsseldorf eröffnet. Der Gründer, Stefan Heinig, hat somit einen neuen Meilenstein in der Textilbranche gesetzt. Zurzeit hat KiK nur in Deutschland selber an die 2600 Filialen, rechnet man diese, die sich im Ausland befinden dazu, sind es an die 3400 Geschäfte.

Auch im Thema Eigenmarken kann KiK ein breites Sortiment aufweisen, so steht “Janina” für die Damenmode, “Identic” für die Herrenmode, “Kiki & Koko”, “X-Mail” und “Y.F.K.” für die Kindermode und andere Kinderprodukte, “Ergee” für die Babymode, “Ergeenomixx” für Sport- und Funktionsbekleidung und “ALLACC” für Damenzubehör.

Hier einzukaufen ist einfach, man kann entweder in ein Geschäft gehen, oder die gewünschten Artikel, wie es heutzutage modisch ist, direkt im Webshop auf der offiziellen Webseite bestellen. KiK hat auch hier an Alles gedacht, und bietet verschieden Zahlungsoptionen an, damit jeder nach Vorlieb wählen kann, und die Bestellung wird entweder zu Ihnen nach Hause geliefert, oder kann in der gwünschten Filiale abgeholt werden.