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Kaufhaus des Westens

Das KaDeWe (Kaufhaus des Westens) ist das größte Einkaufszentrum Berlins. Es wurde 1905 auf Initiative von Adolf Jandorf gegründet und vom Architekten Johann Emil Schaudt entworfen. Obwohl das KaDeWe am 27. März 1907 eröffnet wurde und mittlerweile über 100 Jahre alt ist, übt es immer noch einen unwiderstehlichen Reiz auf die Berliner und die vielen Touristen aus, die in die deutsche Hauptstadt kommen. Das KaDeWe-Einkaufszentrum verfügt über acht Etagen und 60.000 Quadratmeter Fläche, die wiederum mehr als 1.800 Marken beherbergen, von den bekanntesten über raffinierte Modeopfer bis hin zu Nischenmarken. Sein Inneres ist eine einzigartige Konzentration von Mode- und Designobjekten, und so ist es keine Überraschung, dass es immer noch als einer der führenden Shopping-Tempel Europas gilt.

Zu Fuß durch die Straßen von Berlin

Berlin gilt als die Museumshauptstadt des alten Europas. Die architektonischen Meisterwerke wie das Brandenburger Tor oder das Reichstagsgebäude sind genauso sehenswert wie die malerische und duftende Straße Unter den Linden, das Ensemble am Alexanderplatz und der Kurfürstendamm. Eines der traditionellen bürgerlichen Denkmäler der Stadt ist das KaDeWe, ein mehr als hundert Jahre altes Kaufhaus in der Tauentzienstraße. Es ist ein modernes Monument des bürgerlichen Luxus, eine moderne atypische Touristenattraktion, großartige Unterhaltung und ein schönes Zentrum des Lebens. Das KaDeWe kann einen Menschen, der schon viel gesehen hat, überraschen und selbst den hartgesottensten Geizhals ruinieren.

Einkaufen im KaDeWe

Auch wenn man kein Shopaholic ist, kann ein Besuch im KaDeWe sehr interessant sein, denn man wird am Eingang nicht nur von einem Mann mit Zylinder begrüßt, sondern erhält, wenn ein bestimmter Artikel gesucht wird, eine Informationsbroschüre in sieben Sprachen, die nützliche Hinweise gibt, wie man sich in den Etagen zurechtfindet. Achtung, man betritt eine glitzernde Welt voller Dinge, die die Blicke auf sich ziehen werden.

Ein besonderer Ort, den man mindestens einmal im Leben besucht haben muss!

Im KaDeWe ist alles so übersichtlich und einladend, dass man gleich in die Brieftasche greifen und alles kaufen möchte, selbst das scheinbar Überflüssigste. Was die Etagen des KaDeWe betrifft, so befinden sich im Erdgeschoss, das auch der Haupteingang ist, alle Parfüm- und Kosmetikgeschäfte sowie eine Galerie für Schmuck und Uhren, während im ersten, zweiten und dritten Stock Boutiquen für Kleidung und Accessoires untergebracht sind. Im vierten und fünften Stock befinden sich hauptsächlich Haushaltswaren, Bücher, DVDs, Hundezubehör, Spielzeug, Regenschirme und Schreibwaren, während der sechste und siebte Stock ein Muss ist. Die sechste Etage des Berliner Kaufhauses ist Teil aller urbanen Legenden geworden, auch der von Sängern wie David Bowie (der einen seiner Songs dem KaDeWe gewidmet hat, als er noch lebte), denn hier arbeiten 110 Köche und 40 Bäcker und Konditoren, die jeden Tag Köstlichkeiten und Spezialitäten zubereiten und diese dann an mehr als 30 Theken servieren. In der siebten Etage, die gleichzeitig die oberste Etage ist, befindet sich ein Restaurant mit 1.000 Sitzplätzen und einem atemberaubenden Blick auf Berlin und seine Umgebung.

Das KaDeWe bietet vieles mehr

Darüber hinaus werden dem Kunden im KaDeWe Dienstleistungen angeboten, unter anderem: Eine Kinderbetreuung, ein Uhren- und Schmuckservice, mehrere Beauty Center, eine Gepäckaufbewahrung, ein Duty Free Shop, eine Apotheke, eine Schneiderei, ein Kinderwagen- und Rollstuhlverleih, Friseure, der VIP-Service und natürlich auch die Toiletten.

Über 100 Jahre Leidenschaft in der sechsten Etage

Das KaDeWe ist mit seinem Restaurant und den Köstlichkeiten, die in der sechsten Etage zubereitet und serviert werden, schnell zu einer der meistbesuchten Attraktionen Berlins geworden. Wer gerne shoppen geht, sollte die sechste Etage zu seiner Liste der Dinge setzen, die in Berlin gesehen und getan werden sollten. Und warum nicht die Gelegenheit nutzen, Designerkleidung und Accessoires zu kaufen, die man anderswo nicht finden kann= Wer also kein Fan von Einkaufszentren ist, sollte zum Mittagessen direkt in die sechste Etage gehen oder zumindest eine der Köstlichkeiten probieren, die die 40 Bäcker und Konditoren des KaDeWe täglich anbieten.

Der KaDeWe-Prospekt

Langsam nähern wir uns den Weihnachtsferien und die großen Handelsketten haben begonnen, ihre Themenprospekte zu veröffentlichen. Das größte Angebot und die größte Vielfalt finden sich bei Spielwaren und Lebensmitteln, als ob man sagen wollte: Wir wollen weder die Erwartungen der Kinder, noch die der Mägen und Gaumen enttäuschen. Jedes Jahr um diese Zeit bietet das KaDeWe auch Weihnachtsspecials und -aktionen an wie zum Beispiel in den KaDeWe-Parfümerien. Allerdings sind noch erstaunlich wenige Weihnachtsprospekte im Umlauf, die der KaDeWe-Weihnachtswerbung gewidmet sind. Um auf dem Laufenden zu bleiben, können die Angebote des KaDeWe gleichzeitig über ein Online-Portal wie 1Prospekt.de eingesehen werden.

Arbeiten bei KaDeWe

Das Arbeitsumfeld bei KaDeWe ist sicherlich sehr geeignet für all diejenigen, die Karriere machen und sich beruflich weiterentwickeln wollen, da man ein dynamisches Umfeld vorfindet, in dem die Ideen der Mitarbeiter akzeptiert und geschätzt werden. Um bei KaDeWe zu arbeiten, braucht man sich nur über den Link im Webportal zu verbinden, das das Unternehmen speziell für die Stellenangebote eingerichtet hat. Dort können Stellenangebote eingesehen werden und nach einer kostenlosen Registrierung (auch über das eigene Xing-Profil) kann man seinen Lebenslauf direkt in die Datenbank eingeben.

Über KaDeWe

Die Abkürzung Ka De We steht für Kaufhaus des Westens. Dabei handelt es sich um eines der größten Warenhäuser in Europa. Die Verkaufsfläche beläuft sich auf ca. 60.000 Quadratmeter, auf denen deutsche, aber auch viele internationale Kunden nach Herzenslust shoppen können. Das Sortiment ist auf eher gehobenere Produkte ausgelegt.

Das KaDeWe öffnete Seine Pforten erstmals im Jahre 1907. Ins Leben gerufen wurde es von Adolf Jandorf, der schon andere Warenhäuser besaß und wollte der Wilhelminischen Elite einen Platz zum Einkaufen bieten. Der Architekt Johann Emil Schaudt war für das Projekt verantwortlich. Ausgestattet wurde das Kaufhaus nach amerikanischem Vorbild, mit vielen kleineren Händlern in insgesamt 120 Einheiten.

Das Kaufhaus ist wie folgt aufgeteilt. Im Untergeschoß befand sich bis 2017 noch eine Tiefgarage und eine Möglichkeit seine Hunde in Boxen unterzubringen. Seither ist hier der Kunst- und Kreativmarkt zu finden. Im Erdgeschoß erwartet die Kunden dann der sogenannte Luxusboulevard, mit Anbietern wie Tiffany, Prada oder Fendi. Auch eine ausgedehnte Parfümerie befindet sich hier. Auf den nächsten drei Etagen werden Mode und Schuhe vertrieben.

Die sechste und siebte Etage sind von dem Feinschmecker-Sortiment belegt. Für diese Abteilung ist das KaDeWe besonders bekannt. Hier finden sich Delikatessen aus aller Welt. Nach dem Mitsukoshi Nihonbashi in Tokio belegt das KaDeWe den zweiten Platz in der Welt, wenn es um die Größe von Lebensmittelabteilungen in Warenhäusern geht.

Neuerdings bietet das Unternehmen für Mode sogar einen Onlineshop an. Hierbei werden die Produkte in Damen-, Herren- und Kinderartikel unterteilt. In Deutschland liefert DPD die Bestellungen aus. Gezahlt werden kann mit Kreditkarte oder auch mit PayPal.