Burger King

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Bei Burger King findet man Burger

Burger King ist vielen ein Begriff. Neben McDonalds ist Burger King in Deutschland die größte Kette an Fast-Food Restaurants. Diese Kette setzt sich aus Restaurants, die direkt zu dem Mutterkonzern gehören zusammen und aus Burger King Restaurants, die von Kleinunternehmern in der Franchise betrieben werden. Ganz egal wie ein Restaurant betrieben wird, es sollte in jedem Fall das gleiche Angebot haben, denn das ist ja das Hauptaugenmerk von Fast-Food-Ketten. Auch wenn viel grob wissen, was es bei Burger King zu kaufen gibt, macht es doch Sinn einen Blick in das Prospekt der Kette zu werfen und zu schauen was es aktuell im Angebot gibt. 

Das Prospekt von Burger King 

Es kommt ab und zu vor, dass man in einer Zeitung oder in einem Heftchen, das im Briefkasten landet. Dieses Heftchen beinhaltet meist ein paar Bonusgutschien mit denen man zum Beispiel 2 Burger zum Preis von einem bekommt oder ein großes Menü zum Preis von einem. Diese Gutschien können den Einkauf bei Burger King also deutlich preiswerter machen.   Zum Glück finden Sie auch Im Internet die Gutscheine, ohne dass Sie extra warten müssen, bis ein Austräger bei Ihrem Briefkasten vorbeikommt. Das ist hilfreich, denn so oft landen die Gutscheine in keinem Briefkasten.  Im Internet bekommen Sie diese Gutscheine auf der Webseite von Burger King. Wenn Sie nur am Menü interessiert sind, reicht es auch auf Webseiten wie 1Prospekte.de zu wandern und zu hoffen, dass das Burger King Menü hier mit verfügbar ist.  Das Prospekt von Burger King konzentriert sich natürlich auf den Burger, denn dafür gehen viele ja überhaupt in so ein Restaurant. Der Burger kommt dabei in einer Reihe verschiedener Ausführungen. Zum Beispiel gibt es den einfachen Whopper mit Fleisch und ohne Käse. Für viele gehört aber zu einem Burger auch ein gutes Stück Käse hinzu. Das sind dann die Whopper mit Käse. Diese sind sehr saftig und schmackhaft und mit den besonders knusprigen Pommes von Burger King ein gutes Team.  Die Preise für all die Burger können es recht in sich haben, besonders wenn man bedenkt, dass der Nährwert nicht zu groß ist und man schnell als ausgewachsener Mann zwei Menüs von Burger King verputzen kann. Deshalb ist es ratsam zu dem Menü des Monats auszuprobieren. Dieses Menü wird zu einem erniedrigten Preis angeboten. Es erscheint dabei so, dass das Hühnchen-Sandwich ständig der King des Monats ist. Hühnchen ist ja etwas preiswerter als Rind oder Schwein und so macht es für viele Restaurants Sinn einen Burger mit Hühnchen anzubieten. Diese Restaurants werden oft von Franchisenehmer betrieben, die etwas enger kalkulieren müssen. Warum dem so ist werden Sie im nächsten Abschnitt erfahren. 

Das harte Leben eines Franchisenehmers bei Burger King 

Franchise ist eine besondere Form des Unternehmertums, bei der man als Kleinunternehmer ein fertiges Konzept von einem Konzern erwirbt und einen lokalen Markt im Auftrag des Franchisegebers betreibt. Es ist damit eine etwas seriösere und kapitalintensivere Form des MLM, bei man zum Beispiel Wein weiterverkauft oder Wasserfilter. Das Franchise von Burger King unterscheidet sich hier von einem MLM, da man tatsächlich langfristig Geld mit einem Restaurant von Burger King machen kann. Da ist bei den meisten MLM-Schemata nicht so oder sogar unmöglich.  Als Franchisenehmer von Burger King übernimmt man das Konzept und die Betriebsform von Burger King. Der Hauptkonzern sorgt für die gesamte Planung und kümmert sich um die Werbung und die Zukunftsplanung des Unternehmens. Der Betreiber der lokalen Franchise muss nur dafür sorgen, dass genügend Mitarbeiter vorhanden sind und das der alltägliche Betrieb reibungslos funktioniert.  Um das Franchise zu erhalten muss man ein gewisses Startkapital vorhalten und monatlich vom Umsatz einen Teil an Burger King zahlen. Da man vom Umsatz und nicht vom Gewinn zahlt, kann da insgesamt zu Verlusten führen. Burger King wird versuchen nicht zu viel vom Umsatz abzuschöpfen, denn ein Markt der läuft ist besser als Einnahmequelle als ein Markt der schließen muss.  Das geschah in den Jahren um 2012 mit den Unternehmern, die Burger King in Rumänien betrieben wollten. In vielen Ländern Osteuropas sind die Burger einfach zu teuer und werden zu einer Art Luxus. Deshalb schloss zum Beispiel auch McDonalds in Bolivien. Der lokale Marlt bietet einfach bessere und günstigere Alternativen. Dann muss man sich als Konzern wie Burger King ein neues Konzept ausdenken und kann nicht die gleiche Zielgruppe ansprechen wie in England oder in den USA. 

Fazit 

Burger King ist neben McDonalds, eine der Ketten für Fast-Food in Form von Burgern überhaupt und wenn man in einem der vielen Länder wohnt, in denen Burger King Restaurants betriebt ist es oft eine recht sichere Alternative für ein schnelles Mahl im Vergleich mit anderen Billigrestaurants. 

Über Burger King

Die Fast-Food-Kette Burger King wird täglich von rund 11 Millionen Gästen weltweit besucht. Die rund 18.000 Restaurants werden zu 90% von Franchisepartnern geführt. Zusammen mit Tim Hortons und Popeyes Chicken & Biscuits gehört der Burger King zu Restaurant Brands International, der seinen Sitz in Oakville, Kanada hat.

Gegründet wurde er im Jahre 1654 von James McLamore und David Edgerton, die das erste Restaurant in Miami eröffneten. Das anfängliche Konzepte war, Rindfleisch über einer offenen Flamme zu grillen, und diese mit, teilweise frischen Zutaten und einer riesigen Portion Pommes Frites zu servieren. Der Kassenschlager ‚Whopper‘ wurde erstmalig im Jahre 1957 serviert. Er ist bis zum heutigen Tage das erfolgreichste Produkt des Burger King, und wird pro Jahr rund 1,7 Milliarden mal verkauft.

Die Expansion nach Europa begann im Jahre 1967, das Unternehmen startete erst in Spanien, und breitete sich erst danach in Deutschland aus, wo das erste Restaurant am Kurfürstendamm, in West-Berling eröffnete. Der erste Franchisenehmer war der Ex-Fußball Profi, Lothar Skala, der seinen Burger King im Jahre 1980, in Darmstadt eröffnete. Seit dem Jahre 1986 steht den hungrigen Gästen auch der Drive-In zur Verfügung, in dem Mann im Auto sitzend bestellen kann und bedient wird.

Das Angebot ist jedem gut bekannt. Auf der Speisekarte findet man eine limitierte Auswahl an Burgern, Pommes, Salaten und anderen Gerichten, die bei jedem Burger King einheitlich vorbereitet, zubereitet und serviert werden. Der Kunde kann wählen, ob er sein Mahl im Restaurant genießt, oder es lieber mit nach Hause nimmt. Und für die Kinder gibt es immer eine kleine Überraschung.